Raus aus der Fluorid-Falle:
So schützen Sie sich vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Alzheimer, ALS, Knochenbrüchen und vielem mehr
Einzigartiges Expertenwissen
Dr. med. dent. Nicole Wagner vereint Wissen und Erfahrung zu einem einzigartigen ganzheitlichen Ansatz
NACHVOLLZIEHBAR EINFACH
Wissenschaftliche Zusammenhänge werden klar, einfach und für Jedermann nachvollziebar erklärt
tipps & tricks
Vom Buch profitiert jeder: Schwangere, Kinder und Erwachsene jeden Alters
Fluoride schwächen die Zahnstabilität.
Ziel der Verwendung von fluoridierter Zahncreme ist die Einlagerung von Fluorapatit auf der Zahnoberfläche. Das Fluorapatit-Kristall ist alleine betrachtet sehr hart. Durch die Bildung von Fluorapatit auf der Zahnoberfläche soll der Zahn an Stabilität gewinnen.
Wissenschaftler untersuchten die Härte von Haifischzähnen, die fast vollständig aus Fluorapatit bestehen, und verglichen sie mit der Härte menschlicher Zähne. Das Ergebnis ist erstaunlich: Die Härte beider Zähne unterscheidet sich sowohl im Zahnbein (Dentin) als auch im Schmelz kaum. Ursächlich ist, dass die Hydroxylapatit-Kristallnadeln durch Proteine miteinander verklebt sind. Für die Härte ist also nicht ein einziger Bestandteil ausschlaggebend, sondern die Anordnung und Verknüpfung der einzelnen Komponenten.
Doch genau diese stabilisierenden und stärkenden Strukturen werden durch zugeführte Fluoride ge- und zerstört, wenn sich Fluorapatit am Zahn anlagert. Die Folge: eine Schwächung der Zahn-Stabilität.
Fluoride führen zu resistenten Superkeimen.
Karieserreger allein knabbern die Zähne nicht an. Auch ihr Lieblingsfutter, Zucker, löst einen Zahn nicht auf. Gefährlich wird es erst, wenn die Mikroorganismen ihre Lieblingsnahrung immer wieder konsumieren und der bei der „Verdauung“ entstehende Unrat über längere Zeit liegen bleibt.
Manche Untersuchungen zeigen, dass Fluoride direkt auf einen wichtigen Leitkeim, Streptococcus mutans, wirken, was andere Studien jedoch nicht bestätigen konnten. Die Ergebnisse beruhen möglicherweise auf unterschiedlichen Konzentrationen. Um das Wachstum von Streptokokken zu hemmen, sind 100 bis 200 ppm Natriumfluorid im Zahnbelag erforderlich, um sie abzutöten, sogar die 30-fache Konzentration. Solch hohe Dosen sind im Laborversuch möglich, nicht aber beim lebenden Menschen. Zudem können sich die Erreger an Fluoride anpassen, sprich sie werden tolerant und sogar resistent. Dies verkehrt die behauptete Wirksamkeit von Fluoriden in ihr Gegenteil.
Fluoride brauchen die Mineralien des Speichels zum
Funktionieren.
Fluoride sollen helfen, die Zahnoberfläche nach einem Verlust an Mineralien wieder zu remineralisieren: Wenn Fluoride in einer ausreichend hohen Konzentration vorhanden sind, binden sie sich an Kalzium- und Phosphat-Ionen. Die gebildete Kalzium-Fluorid-Schicht auf der Zahnoberfläche unterstützt die Ablagerung von Mineralien wie Fluorapatit oder Fluorhydroxylapatit. Dieser Effekt ist von mehreren Faktoren abhängig: neben der Fluoridkonzentration, vom pH-Wert, dem Typ der Fluoridsalze und vom Vorhandensein von Mineral-Ionen im Speichel.
Das bedeutet: Ohne die Mineralien des Speichels findet KEINE Remineralisation statt! Menschen mit einem verringerten Speichelfluss können allein durch Fluoride weder einen Schutz vor der Auflösung ihrer Zähne aufbauen noch können sich die Zähne durch Fluoride wieder remineralisieren.
Fluoride schädigen unseren Zahnhalteapparat.
Manche Fluoride erhöhen das Risiko für Zahnstein. An dieser rauen Oberflächen bleiben vermehrt Erreger haften. Zudem wächst Zahnstein unters Zahnfleisch und kann den Knochen verdrängen.
Darüber hinaus sind Fluoride Freie-Radikale-Bildner und führen zu oxidativem Stress. Aus zahnärztlicher Sicht steht die Entzündung des Zahnhalteapparats mit oxidativem Stress in Zusammenhang. Ist der Körper Angriffen durch freie Radikale ausgesetzt, setzt er zur Abwehr Antioxidantien ein. Eines davon ist Vitamin C, das sich durch Fluoride verringert. Vitamin C ist unter anderem an der Kollagenbildung beteiligt. So wird verständlicher, dass Fluoride die Kollagenbildung stören und damit einen Hauptbestandteil des Bindegewebes reduzieren. Die Folge: Das Risiko für Zahnfleischerkrankungen erhöht sich. Durch den Rückgang des Zahnfleischs steigt auch die Gefahr für Wurzelkaries.
Fluoride fördern zahlreiche Erkrankungen.
Bei einer Entzündung des Zahnfleischs oder gar des Zahnhalteapparats ist eine natürliche Barriere, die den Organismus vor Eindringlingen schützt, beschädigt. Erreger gelangen je nach Schwere der Entzündung in den Blutkreislauf und von dort wie auf einem Highway in alle Bereiche des Körpers.
Mögliche Erkrankungen infolge von Streuung der Parodontitis-Bakterien in die Blutbahn (beispielsweise bei Zahnfleischbluten) sind: Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt, Diabetes, chronische Erkrankungen der Atemwege, Lungenentzündung, Osteoporose (Knochenschwund) sowie Schwangerschaftsrisiken (z. B. Frühgeburt). Auf diesem Weg können chronische Entzündungen im Mund sogar zum Tode führen. Erschreckend, aber wahr: Fluoride begünstigen einen Großteil dieser Erkrankungen.
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Raus aus der Fluorid-Falle!
Schritt 1
Fluoridfreie Zahncremes
Der grundlegendste aller Schritte: der vollkommene Verzicht auf fluoridierte Mundpflegeprodukte. Dazu zählt vor allem, aber nicht nur Zahnpasta. Durch den Verzicht auf fluoridierte Pflegeprodukte aller Art wird die Belastung mit dem Gift massiv reduziert.
Ausgewählte Produkte werden im Buch ausführlich beschrieben - inkl. möglicher Vor- und Nachteile!
Schritt 2
Ölziehen mit Kokosöl
Durch die ebenso simple wie preiswerte Methode des Ölziehens wird der Speichelfluss und damit die Remineralisation der Zähne angeregt. Außerdem wirkt Ölziehen gegen eine Vielzahl schädlicher Erreger im Mund (Streptococcus mutans, Candida albicans, Herpes simplex).
Ganz nebenbei hilft Ölziehen die Zähne aufzuhellen. Wie es funktioniert, erfahren Sie im Buch!
Schritt 3
Entgiftung des Körpers
Vitamine, Mineralien, Antioxidantien, Spurenelemente und ausgewählte Nahrungsmittel sind erwiesener Maßen nützlich, um sich vor Fluoriden zu schützen. Aber nicht nur das: Bereits entstandene Schäden durch Fluorideinwirkung (direkte wie indirekte) können durch den gezielten Einsatz von Vitaminen, Mineralien und Co. repariert werden.
Alles Weitere dazu im Buch!
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Fluoride und die Illusion von den gesunden Knochen
Fluoride erhöhen das Frakturrisiko
Fluoride rauben dem Knochen seine Elastizität und machen ihn spröde. Fluoridierten „Knochenmedikamente“ fördern also genau das, was sie verhindern sollen: ungesunde, leicht brechende Knochen.
Fluoride legen den Bewegungsapparat lahm
Fluoridbelastung kann zu Kalzifizierungen an Bändern, Knorpel und Knochen führen. Das ist schmerzhaft und reduziert unsere Beweglichkeit.
Osteosarkom
Das Risiko an Knochenkrebs zu erkranken, ist in fluoridierten Gegenden rund drei mal höher als in nicht fluoridierten Gegenden, denn Fluoride greifen den Knochen an; so das „New Jersey Department of Health“.
Der Dachverband der Osteologie (DVO) ist eine multidisziplinäre und länderübergreifende Vereinigung der wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, die sich mit Knochenerkrankungen beschäftigt. In der Leitlinie von 2009 waren noch fluoridierte Medikamente zur Osteoporose-Behandlung aufgeführt. In der Leitlinie aus dem Jahr 2014 gibt es einen solchen Hinweis hingegen nicht mehr.
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Fluoride - die allgegenwärtige Gefahr
Trinkwasserfluoridierung
Es gibt keine einzige hochkarätige Untersuchung, die den vorgeblichen Nutzen der Trinkwasserfluoridierung, nämlich eine Verbesserung der Mundgesundheit, stichhaltig belegt. Trotz allem wird lebensnotwendiges Trinkwasser wissentlich verseucht.
Fluoride in Medikamenten
Zahlreiche Medikamente enthalten Fluor-Verbindungen. Von Prozac®, einem Antidepressivum, ist bekannt, dass es die Lust auf Sexualität möglicherweise für immer nimmt.
Erderwärmung
Das Erderwärmungspotential von Fluorkohlenwasserstoffen (FKW) ist enorm: Kohlendioxid, der bekannteste Verursacher des Treibhauseffektes, hat ein Erderwärmungspotential von 1; ein einziges FKW-Teilchen von 14.800 – über einen Zeitraum von 100 Jahren! FKWs werden heute z.B. als Ersatz für FCKWs in der Kühltechnik eingesetzt.
"Die Folgen des Bindungspartners Fluors haben zahlreiche teuflisch-grausame Folgen für Umwelt und die Menschen. Doch ist die Gefahr erkannt, kann sie gebannt werden."
Dr. med. dent. Nicole Wagner
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Fluoride und ihre zerstörerische Wirkung auf Zellebene
radikale Terroristen
Fluoride fördern die Bildung von freien Radikalen und damit von „oxidativem Stress“, der für destruktive Kettenprozesse verantwortlich ist – und für die Zelle tödlich sein kann. Besonders problematisch sind Schäden an der DNA einer Zelle, denn die Schäden werden bei der Zellteilung weitergegeben, sodass ganze Gewebe beeinträchtigt werden können.
Enzyme spielen eine entscheidende Rolle im menschlichen Stoffwechsel. Sie sind Biokatalysatoren, die für ein reibungsloses Ablaufen zahlreicher Stoffwechselprozesse unentbehrlich sind. Fluoride wirken wie Inhibitoren, die unsere Enzyme, die Biokatalysatoren, verlangsamen oder vollständig blockieren. Dadurch wird unser Stoffwechsel massiv gestört.
Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zelle. Sie versorgen uns mit Energie. Kommt es zu Funktionsstörungen der Energiebereitstellung innerhalb der Mitochondrien merken wir das an fehlender Energie, Schwäche, Müdigkeit und Ähnliches. Fluoride stören die Energieversorgung in den Mitochondrien massiv und schädigen diese auf vielfältige Art und Weise.
Fluoride stören zahlreiche Hormondrüsen und damit die Bildung von Hormonen, z.B. die Zirbeldrüse (Melatonin), Schilddrüse, Nebenschilddrüse (Osteoporose, Alzheimer, Herzrhythmusstörungen), Bauchspeicheldrüse (Diabetes) sowie die Hoden (Testosteronbildung, Unfruchtbarkeit u.v.m).
Tumore fördern
Laut Dean Burk (leitender Chemiker am US-amerikanischen National Cancer Institute) müssen jährlich ca. 40.000 Krebstodesfälle der Fluoridierung zugeschrieben werden. Dazu zählen Blutkrebs, Brusttumore, Melanome, Fibrosarkome, Osteosarkome sowie Krebs der Atmungs-, Verdauungs-, Ausscheidungs- und Fortpflanzungsorgane.
Die durch Fluoride ausgelösten Erkrankungen sind ebenso zahlreich wie unterschiedlich: neurodegenerative Erkrankungen (z.B. Alzheimer, Parkinson), ALS (unheilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems) sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Schlaganfall und Herzinfarkt).
"Fluoride sind im Kleinen wie im Großen extreme Radikalisten: Sie rauben Lebensenergie, verursachen zahlreich Leiden und begünstigen die häufigsten Todesursachen der Menschen: Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Alzheimer und vieles mehr!"
Dr. med. dent. Nicole Wagner
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Fluoride gefährden die Menschheit
Untersuchungen haben ergeben, dass Frauen, die über das Trinkwasser höhere Dosen an Fluoriden aufnehmen, deutlich weniger fruchtbar sind. Bei Männern reduzieren Fluoride die Testosteronbildung, die Beweglichkeit der Spermien und sie begünstigen die Unfruchtbarkeit.
Hunderte von Studien aus der ganzen Welt zeigen, dass das Fluor-Ion giftig für die Nerven ist und zu Intelligenzminderungen führt. Besonders gefährlicher ist Aluminiumfluorid. In der Fachpresse gilt es als entscheidender Faktor für Autismus, ALS und Alzheimer.
Die Ursachen für Kreidezähne, an der rund 30 Prozent der Zwölfjährigen leiden, sind noch ungeklärt. Als ursächlich beschrieben: hormonelle Störungen, Umweltgifte und Medikamente. Fluoride begünstigen hormonelle Störungen, sind in zahlreichen Medikamenten und Umweltgiften enthalten.
"Fluorverbindungen können die Lust auf Sex für immer nehmen und sie beeinflussen die Fruchtbarkeit. Darüber hinaus bereiten sie den Boden für lebenslange Erkrankungen wie Autismus und Kreidezähne. Wer seine Lebensqualität mindern will, nehme Fluoride."
Dr. med. dent. Nicole Wagner
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Wie lässt sich eine Belastung mit Fluoriden feststellen?
Ein Großteil der aufgenommenen Fluoride lagert der Körper im Knochen ein. Es ist bekannt, dass sich die Knochenkonzentration durch die Dosis und Dauer der Fluoridzufuhr erhöht. Somit ist die Knochenbelastung der beste Gradmesser, um eine Fluoridbelastung festzustellen. Leider gibt es derzeit kein deutsches Labor, das diese Untersuchungen anbietet. Alternativ kann man zur aktuellen Belastung Fluoride im Urin nachweisen.
Entsprechende Laboranbieter finden sich im Buch.
Unabhängig von der Bestimmung sollte sich jeder mit dem exklusiv im Buch dargestellten 10-Punkte-Schutzplan vor dieser Gefahr ganz einfach selbst schützen.
Ein Blick ins Buch.
Wissenschaftliche Fakten und Hintergründe
Teil 01
Theorie
- Fluoride auf dem Prüfstand 10-Punkteliste FAKE? FACTS! Die bekanntesten Fluorid-Werbeversprechen auf dem Prüfstand
- Fluoride und Zahnstabilität Wie Fluoride die Zahnstabilität schwächen
- Fluoride und Bakterien Warum Fluoride die Kariesausbreitung nicht hemmen
- Fluoride und Säureangriffe Warum Fluoride nicht vor Säure schützen
- Fluoride und die Re-Mineralisierung von Zähnen Warum Fluoride ohne Speichel nicht wirken
- Vorsicht! Fluoride während der Schwangerschaft Warum Fluoride den Nachwuchs schädigen und das Kind nicht vor Karies schützen
- Karies ist keine Fluoridmangelerkrankung Warum Fluoride für die Entwicklung der Zähne nicht essenziell sind
Die Wirkungsweise von Fluoriden detailliert erklärt
Teil 02
Praxis
- Fluoride und Knochen Warum Fluoride dem Knochen seine Elastizität rauben und ihn spröde machen
- Fluoridverbindungen Vorkommen und Wirkungsweise von Fluoriden in Medikamenten, Trinkwasser usw.
- Fluoride und Ihre Wirkung auf Zellebene Auswirkungen von Fluoriden auf den Stoffwechsel der Mitochondrien und daraus resultierende Folgen
- Fluoride und Ihre Wirkung auf Hormone, Blutzellen und unser Immunsystem Wie Fluorverbindungen Gewebe schädigen, Organe beeinträchtigen und die Entstehung von Tumoren fördern
- Fluoride und Reproduktion Warum Fluoride die Menschheit gefährden
- Vergiftung mit Fluorid Warum potentiell jeder betroffen ist
Raus aus der Fluoridfalle: Lösungen, die helfen
Teil 03
Tipps&Tricks
- Natürlicher Kariesschutz Wie Sie Karieserreger aushungern und welche Rolle unsere Ernährung bei der Entstehung oder Vermeidung von Karies spielt
- Natürlicher Schutz vor Demineralisation Hocheffektive, natürliche und nachhaltige Lösungen
- Die besten Zahnpasten Fluoridfreier Schutz vor Karies, Parodontose und Zahnbelag: Die besten Alternativen im Überblick
- Effektive Fluoridentgiftung Natürliche Möglichkeiten der Fluoridentgiftung im Überblick
- 10-Punkte-Schutzplan Schritt-für-Schritt in ein fluoridfreies Leben
- Supplementation Vitamine, Mineralien und Spurenelemente: Welche Stoffe helfen, wie sei einzusetzen sind und was Sie von Ihrem Einsatz erwarten können
Hier können Sie einen Blick in das Buch werfen:
Expertenmeinungen
Prof. Dr. Jörg Spitz
Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin; Gründer der "Akademie für menschliche Medizin"
Dieses Buch der Kollegin Nicole Wagner war überfällig und es tut gut, zu sehen, dass es nicht von einem investigativen Journalisten, sondern von einer Zahnärztin geschrieben wurde, also einer Repräsentantin jener Zunft, die seit Jahrzehnten mit großer Überzeugung „Fluoride...
REZENSION LESEN
Dr. Johanna Graf
Leiterin des AK Zahnmedizin der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Human-Toxikologie
Es gilt heute als unstreitig, dass die lebenslange Zufuhr von Fluoriden dafür verantwortlich wäre, dass es zu einem erheblichen Rückgang der Karies in der Bevölkerung weltweit gekommen sei. Die Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen dazu ist erdrückend. Aus diesem Grund werden Zahnärzte und viele Gesundheits-Organisationen...
REZENSION LESEN
Dr. Eva Meierhöfer
Fachzahnärztin für Oralchirurgie, Heilpraktikerin, Referentin, Coach
In der universitären zahnärztlichen Lehre seht flächendeckende
Fluoridierung zur Kariesprophylaxe außer Frage. Doch Karies ist keine
Fluoridmangelerkrankung. Zunehmend werden in den letzten Jahren Zweifel
lauter, dass so unbedarft mit dem Thema Fluoridierung umgegangen wird.
Kinderärzte wie auch Zahnärzte sind...
REZENSION LESEN
Dr. Dietrich Klinghardt
Arzt, Wissenschaftler, Autor und Lehrer. Gründer des Instituts für Neurobiologie – INK.
Fluorid ist ein Nervengift. Die Studien haben sich angehäuft seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Vergiftung der Kinder durch Fluor durch die Anwendung im Zahnbereich, im Trinkwasser oder als Nebenwirkung der Einnahme von potenten Antibiotika führt zur lebenslangen...
REZENSION LESEN
Eliane Zimmermann
Aromatherapeutin, Autorin und Lehrerin
Meine inzwischen erwachsenen Söhne putzten ihre Zähne ohne Fluorid. Auch verweigerte ich ihnen die damals routinemäßig verschriebenen Fluoretten im frühestens Babyalter. Mir lagen möglichst ungiftige Grundlagen für meine Kinder am Herzen, denn später hätte kein Kinderarzt bei eventuellen Diagnosen wie Autismus, ADHS...
REZENSION LESEN
Dr. Karlheinz Graf
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Human-Toxikologie
Dass Fluoride eine wertvolle Prophylaxe gegen Karies seien ist ein inzwischen zum Dogma erhobener Grundsatz in der Zahnmedizin, der in Fachkreisen längst nicht mehr diskutiert wird. Umso erfreulicher ist es, wenn sich Fachleute diesem Dogma nicht unterwerfen und selbst zu recherchieren beginnen...
REZENSION LESEN
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Beweggründe
Dr. med. dent. Nicole Wagner
Autorin
Was das Buch einzigartig macht
Expertenwissen
Dr. Wagner weist über 20 Jahre Erfahrung auf. In dieser Zeit bildete Sie sich ständig weiter und wendete das Wissen an. Hindernisse spornen sie an, weiter zu forschen, um Ursachen zu erkennen und mit möglichst einfachen Mitteln zu kurieren.
fundierte Fakten
Wissenschaftlich bekannt ist die Wirkung der Fluoride im Kleinen wie im Großen. Die interdisziplinären Verknüpfungen erleichtern es, den Mechanismus und seine horrenden Folgen auf Molekülebene bis hin zur globalen Erwärmung zu erfassen.
Betrachtungsweise
Das erste Buch über Fluoride, das Forschungsergebnisse aus den Bereichen Zahnmedizin, Medizin, Nahrungsmitteln bis hin zur Umweltzerstörung auf einzigartig und völlig neuartige Weise vereint – und leicht umsetzbare Lösungswege aufzeigt.
Dr. med. dent. Nicole Wagner kann, was nur wenige können: Wissenschaftliche Zusammenhänge in verständlicher Sprache einfach, klar und ansprechend aufbereitet darzustellen. So macht Wissen Spaß!
Hilfe zur Selbsthilfe
Was bringt theoretisches Wissen, wenn es keinen praktischen Bezug hat oder nur Horrormeldungen verkündet? Durch das Lesen des Buches lernen Sie die Fallen kennen, können sie meiden und finden Schutz- und Therapiemaßnahmen.
denen jeder profitiert
Vom Buch profitiert jeder: Schwangere, Kinder, Erwachsene jeden Alters. Durch die Hinweise kann man sich selbst schützen und darüber hinaus mit helfen, dieses überlebenswichtige Wissen zu verbreiten. Danke für Ihre Mit-Hilfe!
Raus aus der Fluorid-Falle! bestellen:
Weitere Bücher von Nicole Wagner
Dr. med. dent. Nicole Wagner
So erhalten Sie Ihre Zähne strahlend gesund – einfach, effektiv, erschwinglich
Strahlende Zähne, strahlender Mensch!
Zähne putzen, das kann doch jeder?! Weit gefehlt – selbst ein Großteil der Fachleute (auch der Zahnärzte) hat hier Defizite. Zudem putzen viele Menschen so, wie sie es im Kindergarten gelernt haben. Und das ist nicht unbedingt die optimale Methode...
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Richtige Zahnpflege
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Die Webseite zum Buch mit allen wichtigen Informationen
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Die wirksamsten Kräuter, Öle und Tees für Atemfrische und ganzheitliche Gesundheit
Gesunder Mund, gesunder Mensch
Selbst die beste Zahnbürste kann nicht alle Bereiche im Mund gut erreichen und Zähne, Gaumen, Zunge und Wangenschleimhaut rundum optimal pflegen – wohl aber eine Spülung. Eine Mundspülung, die Sie nach Ihren eigenen Bedürfnissen herstellen...
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Heilende Mundspülungen
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So schützen Sie sich vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, Alzheimer, ALS, Knochenbrüchen u.v.m.
Fluoride meiden, Lebensenergie gewinnen
Löcher in den Zähnen, Schäden am Zahnhalteapparat und Tumore im Mundbereich – ausgelöst durch Fluoride, die doch wie ein Synonym für Zahngesundheit sind? Wissenschaftler warnen seit Jahren eindringlich und hunderte von Studien beweisen:...
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Raus aus der Fluorid-Falle!
www.raus-aus-der-fluorid-falle.de
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Zahngesundheit als Herzensangelegenheit
„Mund und Zähne, dass dies auch wissenschaftlich betrachtet eine Vielzahl von Variablen und Ursache-Wirkungszusammenhänge enthält, machen die Bücher von Dr. med. dent. Nicole Wagner in aller Deutlichkeit klar. Wobei die klare Darstellung komplexer Zusammenhänge in diesen Publikationen auch für den wissenschaftlichen Laien sehr wohltuend ist. Man spürt in diesen Büchern, dass hier eine Autorin nicht nur mit einem fundierten Sachverstand und viel praktischer Erfahrung am Werke ist, sondern die Zahngesundheit von uns Menschen für sie eine Herzensangelegenheit ist. Daher warnt sie auch zurecht davor, wenn die Zahn- und Mundhygiene zum Geschäftemachen missbraucht wird und falsche Annahmen sogar zu massiven Gesundheitsschäden führen können. Sie macht das, was für das Thema Gesundheit grundsätzlich vorbildlich ist, sie klärt uns Menschen auf, damit wir unsere Gesundheit in unsere eigene Hand nehmen und selbstverantwortlich werden. Dann können uns Experten auch nicht ihre Vorstellungen von Gesundheit einfach überstülpen, sondern sie werden zu dem, was sie eigentlich sind: zu unseren Beratern, die wir konsultieren und die uns nur dann helfen, wenn wir sie tatsächlich brauchen und ihre Dienste in Anspruch nehmen wollen.“
Professor für Psychologie und Begründer
der Identitätsorientierten Psychotraumatherapie